Am 17. September brach der Afrikabeauftragte der Bundeskanzlerin, Günter Nooke, nach Kairo auf. Sein fünftägiger Aufenthalt führt ihn unter anderem auch nach Sharm El Sheikh. Nooke trifft Vertreter der Zivilgesellschaft und politischen Parteien. Bei den runden Tischen, die vom Berlin Center for Integrative Mediation organisiert werden, berichtet der Afrikabeauftragte unter anderem über seine Transformationserfahrungen in Ostdeutschland.

Günter Nooke im Gespräch bei den Zeitungen
Interview | Die Welt – 20.09.2012
„Anti-westliche Kräfte steuern die Proteste“: Der Afrikabeauftragte der Kanzlerin, Günter Nooke, warnt vor einem Einknicken gegenüber Islamisten: Religiöse Gefühle ließen sich nicht per Gesetz schützen – weder in Ägypten noch in Deutschland.
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Link Die Welt

Interview | FAZ – 19.09.2012
„Wir haben kein Gefühl für Religion mehr“: Günter Nooke, Afrika-Beauftragter der Bundeskanzlerin, verurteilt im F.A.Z-Gespräch die Angriffe auf westliche Botschaften. Die religiösen Gefühle von Menschen seien „instrumentalisiert worden“. Gleichwohl dürfe der Westen nicht mit dem „Allerheiligsten von Menschen“ spielen.
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