Der Per­sön­liche Afrika­beauf­tragter der Bundes­kanz­lerin im „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ (BMZ), besuchte vom 8. bis zum 11. März 2014 Nairobi (Kenia).

Kenia zählt inner­halb Afrikas als Vor­reiter bei der inno­va­ti­ven Nut­zung von Infor­ma­tions- und Kom­mu­ni­ka­tions­tech­no­logien (IKT), einer Schlüssel­tech­no­logie für nach­hal­tige Ent­wick­lung in Afrika.

Günter Nooke: „Die Di­gita­lisierung verän­dert den afri­ka­ni­schen Konti­nent in beson­derer Weise und beein­flusst das Leben vor allem der vielen jungen Men­schen. Afrika­nerinnen und Afrika­ner haben ganz eigene Fragen, und sie werden ihre ganz eige­nen Ant­worten im World Wide Web und der Nutzung der Infor­mations- und Kom­mu­nika­tions­tech­no­lo­gien fin­den.“

IKT_Minister Dr. Fred Matiangi and Afrikabeauftrager Günter Nooke

IKT Minister Dr. Fred Matiangi und Afrikabeauftrager Günter Nooke

Unter anderem sprach der Afrikabeauftragte mit dem Mi­nister für Infor­mation, Kommunkation und Techno­logie Dr. Fred Matiangi. Er besuchte auch ein Gesundheitszentrum, das mit Hilfe eines Tablets Patienten nach ihren Krank­heits­symp­tomen be­fragt und die Daten per „Informations- und Kommunikationstechnologien“ (IKT) an Gesund­heits­statio­nen sendet. Außerdem informierte er sich über die Planung zur Konza Technology City.

Auf einer Kon­ferenz der Alexan­der von Hum­boldt-Stiftung hielt Günter Nooke einen Vortrag zur Rolle wissen­schaft­licher Exzellenz.

Handy_Connections